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Neue Heimat Langenau

Das brauchst du:

  • Ein Smartphone oder Tablet
  • Internet (WLAN oder mobile Daten)
  • Die Actionbound-App


Wie geht's?

  • Scanne den Code oder klicke auf den Link und starte den Bound.

QR-Code zum Start des Actionbounds Ausstellung neue Heimat Langenau
  • Der Bound ist in kleine Abschnitte geteilt
  • Um die einzelnen Geschichten zu starten, müssen die jeweiligen QR-Codes eingescannt werden. Diese sind rechts zu finden.
Klappt etwas nicht? Schreib uns über das Kontaktformular.

Über das Projekt

Nach 1945 sind viele Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern nach Langenau eingewandert. Einige erzählen in der Ausstellung "Neue Heimat Langenau" ihre Geschichte und Erfahrungen in der neuen Heimat. Beispielsweise werden Original-Erzählungen von befragten Alt- und Neubürgern durch Bild-, Musik- und Textdokumente aus privaten und öffentlichen Beständen ergänzt.
An dieser Zusammenstellung arbeiten vor allem Mitarbeiter der Initiative Zusammenrücken, dem Mehrgenerationenhaus, dem Stadtarchiv und den Museen. Aber auch die StadtBücherei begleitet das Konzept mit einer App multimedial: Einzelne der porträtierten Personen (meist Senior*innen) konnten mit der Unterstützung einer Bücherei-Mitarbeiterin und unter technischer Anleitung eines IT-lers ihr persönliches Datenmaterial und ihre Erinnerungen mit Tablets in eine App laden und die Dateien dort einpflegen. Sie gewannen auf diese Art aktiv ganz neue Erfahrungen im Umgang mit digitalen Medien und erweiterten ihre Medienkompetenz.
Das besondere dieser Beträge ist die eigenhändige technische Gestaltung durch die Porträtierten selbst: Elfriede Bartolf, Lahouharia Harir und Sebastiano Bonasera haben in einem Projekt der StadtBücherei über ein iPad selbst ihre Geschichte in Filmen geschildert, ihre Fotos bearbeitet und Texte eingegeben.
Der entstandene Bound kann jetzt "durchgespielt" und die Geschichten der einzelnen Personen erlebt werden. Parallel zur im März/April 2019 gezeigten Ausstellung ist der Bound Teil der multimedialen Effekte.

Das Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung von LEADER, von der
Europäischen Union und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg.
Weitere Informationen zu unseren LEADER-Projekten finden Sie hier.
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